Referenzen


Verträge

St. Claraspital Basel

Auftraggeber BFB Architekten AG, Zürich
Auftrag Vertragssystem mit Generalplanervertrag
Die umfassende Erneuerung und Erweiterung des St. Claraspitals wird von einem Totalunternehmer ausgeführt. In dieser Konstellation waren der Generalplanervertrag und die Verträge mit den Subplanern zu konzipieren; zuerst mit der Bauherrschaft als Auftraggeberin, danach mit dem Totalunternehmer als Auftraggeber. Anspruchsvoll war die Gestaltung des Übergangs auf der Seite der Auftraggeber.

Sammlung von Publikationen eines Fachverbandes der Klima- und Lüftungsbranche

Auftraggeber Proklima
Auftrag Ausarbeitung einer Wegleitung für die Ausgestaltung von Liefer- und Werkverträgen
Zentral war die Darstellung der Möglichkeiten der vertraglichen Haftungsregelungen angesichts der zeitlich verschobenen Vertragsabwicklungen in der Kette Besteller – Generalunternehmer – Unternehmer – Lieferant von Komponenten von Klima- und Lüftungsanlagen. Dabei waren auch die Vertragsgrundlagen des SIA einzubeziehen.

Areal in Oberwil BL

Auftraggeber Gemeinde Oberwil BL
Auftrag Gestaltung des Vorgehens und des Baurechtsvertrages bei der Abgabe von gemeindeeigenem Bauland im Baurecht
Es war das Vorgehen zur Abgabe des Baulandes im Baurecht unter Konkurrenz zu definieren und zu begleiten, wobei die Regeln der öffentlichen Vergaben nicht anwendbar waren. Der Baurechtsvertrag war in den Details zu entwickeln, ausgehend von einer ortsüblichen Vorlage.

Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (ETH),
3. Ausbauetappe Hönggerberg

Auftraggeber Bundesamt für Bauten und Logistik, 3003 Bern
Auftrag Totalunternehmervertrag
Für dieses Grossbauvorhaben war unter anderem der Totalunternehmervertrag für die Hochschulbauten zu entwerfen und auszuarbeiten. Besonders wichtig war das Bestellungs-Management, da nach Vertragsabschluss wichtige Gebäudeteile noch laufend dem neuesten Stand der Technik angepasst werden mussten.

Hauptgebäude des Nestlé-Konzerns in Vevey

Auftraggeber Nestec SA
Auftrag Generalplanervertrag
Für die umfassende Sanierung des Hauptgebäudes des Nestlé-Konzenrs war ein Generalplanervertrag nach den individuellen Wünschen der Nestec SA auszuarbeiten. Besondere Beachtung verlangte die Abgrenzung der Verantwortlichkeiten an der Schnittstelle von Bau und laufendem Betrieb.

Schweizerische Liegenschaften der Credit Suisse Group

Auftraggeber MIB AG Property+Facility Management
Auftrag Vertrag für die Gebäudebewirtschaftung
Ich erstellte den grundlegenden Entwurf für die Vertragsurkunde des bisher grössten Auftrag für ein Facilitiy Management in der Schweiz und begleitete die Delegation der MIB AG bei den Vertragsverhandlungen mit Credit Suisse als rechtlicher Berater.

Öffentliches Bau- und Umweltrecht

Gesundheitsversorgung Zürcher Oberland

Auftraggeber Gesundheitsversorgung Zürcher Oberland
Auftrag Gestaltung und Durchführung der öffentlichen Vergabe des Generalplaner-Auftrags zur umfassenden Sanierung des Spitals Wetzikon
Die Spitalleitung fürchtete sehr, einen wenig geeigneten Bewerber akzeptieren zu müssen, wenn dieser das tiefste Honorarangebot unterbreitet. Meine selber entwickelte Konzeption der Eignungs- und Zuschlagskriterien erlaubte, von sechs Bewerbern demjenigen mit dem bei weitem höchsten Honorarangebot, aber auch den bei weitem besten Referenzen den Zuschlag zu erteilen, wobei auch der Auftraggeber seine eigenen positiven Erfahrungen mit dem Bewerber in die Bewertung des Angebots einbringen konnte. Die Beschwerde eines Mitbewerbers gegen den Zuschlagsentscheid wurde vom Zürcher Verwaltungsgericht abgewiesen, unter ausdrücklicher Gutheissung der Eignungs- und Zuschlagskriterien und ihrer Anwendung.

Liegenschaft in einer Kernzone

Auftraggeber Privat in Uster ZH
Auftrag Erlangung einer Baubewilligung für einen Ersatzneubau sowie für einen Umbau mit Ersatzneubau einer bestehenden landwirtschaftlichen Liegenschaft
Das Objekt lag in einer weitgehend überbauten Kernzone mit vielgestaltigen neuen Objekten, die wenig mit dem Zweck einer Kernzone – der Erhaltung und Erweiterung des bisherigen Siedlungscharakters – zu tun hatten. Es war die Standortgemeinde dazu zu bringen, in der mehrfach widersprüchlichen Ausgangslage keine neuen, unsinnigen Anforderungen an das Bauprojekt zu stellen. Das Mandat umfasste die Vertretung des Auftraggebers vor Baurekursgericht und Verwaltungsgericht.

Neubauprojekt in einer Wohnzone

Auftraggeber diverse Private in Niederhasli ZH
Auftrag Verhinderung eines Neubauprojekts mit mehrfacher Verletzung von Bauvorschriften und übermässiger Nutzung
Die Standortgemeinde hatte das Bauprojekt in der Nachbarschaft bewilligt, obwohl eine übermässige Nutzung gegeben war und das Projekt in den Grundwasserstrom reichte. Es waren die Auftraggeber über die erreichbaren Ziele eines Rekurses aufzuklären und der Rekurs zu verfassen.

Elektrizitäts- und Wasserversorgung

Auftraggeber Gemeinde Männedorf ZH
Auftrag Reglemente für die Abgabe von Elektrizität und Wasser
Die Revision der Werkreglemente hatte differenzierte rechtliche Rahmenbedingungen zu berücksichtigen und taugliche Grundlagen für die Erhebung von Gebühren und Beiträgen sowie für das Eingreifen der Gemeindewerke in besonderen Situationen zu schaffen.

Areal Weissenstein/Neumatt Bern/Köniz

Auftraggeber AG Hunziker & Cie.
Auftrag Überbauungsordnung
Das Areal Weissenstein/Neumatt liegt im Grenzbereich zwischen der Stadt Bern und der Gemeinde Köniz. Es waren mit den Behörden beider Gemeinden koordiniert zwei Überbauungsordnungen mit Erschliessungsverträgen zu erarbeiten, um das ganze Gebiet einer optimal konzipierten Nutzung unter Einbezug von öffentlichen Interessen zuzuführen. Zudem waren Grenzbereinigungen zwischen verschiedenen Grundeigentümern vertraglich zu regeln. Das mandat umfasste die Begleitung der Eigentümerin der umfangreichsten Flächen bei der Erarbeitung der öffentlichrechtlichen Planung und die Mitwirkung bei der Gestaltung der diversen Verträge.

Areal Einkaufszentrum Letzipark Zürich

Auftraggeber Stockwerkeigentümergemeinschaft des Einkaufszentrums Letzipark
Auftrag Gutachten und Gesuch um Vorentscheid
Das Areal des Einkaufszentrums Letzipark birgt ein erhebliches Potenzial für Nutzungen mit Publikumsverkehr. Es liegt jedoch in einem lufthygienischen Sanierungsgebiet, was in Bezug auf den Individualverkehr eine problematische Situation schafft. Es war mit einem Gutachten und mit der Formulierung eines Gesuchs um einen baurechtlichen Vorentscheid bei der Stadt Zürich optimal zu ermitteln, welche Rahmenbedingungen für eine weitere Planung angenommen werden können.

Schiedsrichter und Gutachtertätigkeit

Terrassensiedlung gehobenen Standards

Auftraggeber Diverse Versicherungen, Stockwerkeigentümer und Baubeteiligte
Auftrag Erstellen eines Gutachtens über vorhandene Mängel, Aufzeigen von technischen Lösungsmöglichkeiten, Erarbeiten einer Grundlage zur Zuordnung der Verantwortungen und Verteilung der Kosten der Mängelbehebung, Moderation der Einigungsverhandlungen
Die betroffenen Wohnungen und Terrassen, die Mängel sowie die beteiligten Firmen waren sehr zahlreich und die Schadensumme gross. Für diverse Probleme mussten eigens Lösungen zur Behebung der Mängel entwickelt werden. Das Gutachten musste die vorhandenen Mängel, die Behebungsmöglichkeiten und die Verantwortungen überzeugend darstellen, als Grundlage für konferentielle Verhandlungen, die zu leiten waren.

Mehrfamilienhaus in starker Hanglage

Auftraggeber AXA Winterthur Versicherung, Stockwerkeigentümer und Baubeteiligte
Auftrag Erstellen eines Gutachtens über die Ursache einer Instabilität in der Fundation des Gebäudes, Aufzeigen einer technischen Lösungsmöglichkeit, Zuordnung der Verantwortungen und Verteilung der Kosten der Mängelbehebung, Moderation der Einigungsverhandlungen
Der Gebäuderücksprung des Erdgeschosses in den Hang hinein war aufgrund eines gravierenden Fehlers in der Planung und Ausführung statisch völlig ungenügend; in den Wohnräumen entstanden angsteinflössende breite Risse. Es war eine technische Lösung zur Behebung dieses Mangels ohne unverhätnismässigen Aufwand zu entwickeln. Das Vertrauen der Stockwerkeigentümer in die evaluierte Lösung musste aufwändig erarbeitet werden.

Überbauung mit Einfamilienhäusern im Limmattal

Auftraggeber Investor und Baumeister
Auftrag Mandat als Einzelschiedsrichter; Ausarbeitung eines Vergleichsvorschlages betreffend Vergütungsforderungen des Baumeisters und Forderungen des Investors wegen Mängeln
Es waren bei einer pauschalen Vergütung der Werkleistungen die inbegriffenen von den nicht inbegriffenen Leistungen abzugrenzen und die Belege für behauptete Mängel auf Stichhaltigkeit zu prüfen. Auf dieser Basis war ein Vergleichsvorschlag zu erarbeiten.

Autobahn Nordtangente Basel

Auftraggeber Zürich Versicherungen / Berner Versicherungen / Basler Versicherungen
Auftrag Ausgleich zwischen beteiligten Versicherern in einem Schadenfall
Infolge mangelhafter Konsultation von Plänen wurde versehentlich eine Fernwärmeleitung angebohrt und ein grösserer Schaden verursacht. In der komplexen Organisations- und Vertragsstruktur der Baustelle ermittelte ich die Mitwirkung und die Verantwortung der einzelnen Baubeteiligten für den Schadenfall, als Basis für den Ausgleich zwischen ihren Versicherern.

Neubau Geschäfts- und Wohnhaus in Brig

Auftraggeber Bezirksgericht Brig und Umgebung
Auftrag Gutachten betreffend mangelhaft geplanter Baugrube
Bei der Planung der Baugrubensicherung und der Wasserhaltung wurden die Probleme des Baugrundes massiv unterschätzt, was zu Mehrkosten und Bauverzögerungen führte. Ich ermittelte die Verantwortung der verschiedenen Baubeteiligten für die mangelhafte Erfassung des Baugrundes sowie die Anteile der Auswirkungen verschiedener Fehlleistungen auf das Bauprogramm. Dabei war eine unübliche Projektorganisation zu berücksichtigen, die atypische Verantwortungsbereiche schuf.

Sanierung Dienstleistungs- und Wohngebäude
in Bremgarten AG

Auftraggeber Eigentümer/Bauherr und verantwortliche Baubeteiligte
Auftrag Leitung der Fallbehandlung, autoritative Bestimmung der Kostenaufteilung
Beim betroffenen Gebäude blieb der gefährlich hohe Chloridgehalt im Beton der Fassadenstützen unentdeckt. Eine unzweckmässige Sanierungsart liess die gesamte Armierung korrodieren. Es gelang, in einem mehrstufigen Prozedere unter unserer Leitung, mit dem Bauherrn, den verantwortlichen Baubeteiligten, ihren Versicherern und mit technischen Experten die Schadenursache und die optimale nochmalige Sanierungsmethode zu finden, die Kosten angemessen zu verteilen sowie die anspruchsvollen Modalitäten der nochmaligen Sanierung zu bestimmen. Das Vertrauensverhältnis zwischen den Beteiligten blieb trotz erheblicher Belastungsproben gewahrt, sodass sich der Bauherr entschlessen konnte, die nochmalige Sanierung mit denselben Baubeteiligten ins Auge zu fassen.

Normenschaffen

Revision der Ordnungen für Leistungen und Honorare sowie der Modelle Bauplanung / Planung und Beratung des SIA

Auftraggeber Schweizerischer Ingenieur- und Architektenverein SIA
Auftrag Revision der Modelle Bauplanung / Planung und Beratung als Sachbearbeiter der zuständigen Kommissionen; Mitarbeit in der Kommission zur Koordination der Revison aller betroffenen Publikationen
Die Modelle Bauplanung / Planung und Beratung (ehemals: Leistungsmodelle) waren zu reinen Grundlagendokumenten für die einheitliche Ausgestaltung der Ordungen für Leistungen und Honorare der Architekten, Landschaftsarchitekten, Bauingenieure sowie der Ingenieure für die Gebäuduetechnik umzuarbeiten. Ein kohärentes Begriffssystem für die im Planungswesen wichtigsten Begriffe war zu entwerfen. Die die rechtlichen und die funktionalen Beziehungen zwischen den Projektbeteiligten waren getrennt zur Darstellung zu bringen.

Allgemeine Bedingungen für Aufzugsanlagen, Fahrtreppen und Fahrsteige (Norm SIA 118/370)

Auftraggeber Schweizerischer Ingenieur- und Architektenverein SIA
Auftrag Revision der Norm SIA 118/370
Einige Jahre nach der ersten Erarbeitung der Norm unter dem Präsidium und der Sachbearbeitung des Schreibenden war sie an veränderte gesetzliche Grundlagen anzupassen und um einige inhaltliche Punkte zu erweitern.

Planungs- und Baugesetz (PBG) des Kantons Zürich

Auftraggeber Baudirektion Kanton Zürich
Auftrag Leitung eines Teilprojektes bei der Neugestaltung des PBG
Für den Gesetzgeber stellt sich im Bereich des Planungs- und Bauwesens unter anderem die Frage, welche Regelungen den Normenwerken der privaten Verbände überlassen werden sollen, und wo im öffentlichen Interesse zusätzliche Regelungen notwendig sind. Zudem sind für die interkantonale Koordination der Vorschriften optimale gesetzliche Rahmenbedingungen zu schaffen. Diese Aspekte bilden einen wichtigen Teil der Problemstellung des von mir geleiteten Teilprojektes bei der – schliesslich nicht realisierten – Neugestaltung des zürcherischen PBG und seiner Ausführungserlasse.

Allgemeine Vertragsbedingungen im Bereich des Tiefbaus und der Tragwerke (Normen SIA 118/198 betreffend Untertagbau; Normen 118/262, 118/263, 118/265, 118/266 im Bereich der Tragwerke Beton, Stahl, Holz und Mauerwerk)

Auftraggeber SWISSCONDITIONS, Einfache Gesellschaft der wichtigsten Verbände im schweizerischen Bauwesen (SIA, SBV, VSS, CRB, Cemsuisse) unter Mitwirkung der Konferenz der Bau- und Liegenschaftenorgane des Bundes KBOB
Auftrag Mitglied der Projektleitung als rechtlicher Berater
Die Einführung der europäischen Normen im Bereich der Tragwerke (EUROCODES) schuf die Notwendigkeit, diejenigen vertraglichen Regelungen, die bisher in den technischen Normen des SIA enthalten waren, neu zu konzipieren und als selbständige Dokumente herauszugeben. Als Vertreter des SIA betreute ich die rechtlichen Aspekte des Projekts SWISSCONDITIONS mit ca. zwanzig Sachbearbeitern.

Leistungsmodelle SIA 112 und 111

Auftraggeber Schweizerischer Ingenieur- und Architektenverein SIA
Auftrag Neubearbeitung des Leistungsmodells 95 als Sachbearbeiter der zuständigen SIA-Kommissionen
Die Ordnung SIA 112 Leistungsmodell löst das Leistungsmodell 95 ab. Sie musste unter erheblichem Zeitdruck völlig neu konzipiert und in Koordination mit den Ordnungen für Leistungen und Honorare der Architekten und Ingenieure, SIA 102, 103 und 108, erarbeitet werden. Es steht nun ein Gesamtpaket von Grundlagen für Verträge über Architektur- und Ingenieurleistungen zur Verfügung, das den heutigen Erfordernissen des Marktes entspricht. Für die nicht-baubezogenen Aufgaben und Berufsgattungen der im SIA vertretenen Fachleute wurde ein zweites Leistungsmodell SIA 111 erarbeitet.

Referate und Kurse

Einführungskurse über die revidierten Ordnungen für Leistungen und Honorare des SIA

Auftraggeber Schweizerischer Ingenieur- und Architektenverein SIA
Auftrag Bestreitung der Kurse als Referent und Einzelreferent
Es waren zahlreiche öffentliche Veranstaltungen und Firmenkurse zur Darstellung der Neuerungen bei den revidierten Ordnungen für Leistungen und Honorare durchzuführen.

Kurs über Mediation im Rahmen der Weiterbildungs-Organisation FORM des SIA

Auftraggeber Schweizerischer Ingenieur- und Architektenverein SIA
Auftrag Mitwirkung in der Kursleitung
Der Schreibende hatte die Aufgabe aufzuzeigen, wie die Mediation nicht nur als eigenes, unabhängiges Verfahren angewendet werden, sondern im Rahmen einer umfassenderen Konfliktlösung mit gutachterlichen Tätigkeiten technischer und rechtlicher Natur verbunden werden kann.

Leistungsmodell SIA 112 und Ordnungen für Leistungen und Honorare der Architekten und Ingenieure SIA 102, 103 und 108

Auftraggeber Schweizerischer Ingenieur- und Architektenverein SIA
Auftrag Einführung der neuen Ordnungen 102 - 112 (Jahrgang 2001)
Das neue Leistungsmodell SIA 112 kann mit den - ebenfalls neu bearbeiteten - Ordnungen für Leistungen und Honorare der Architekten und Ingenieure, SIA 102, 103 und 108, im Verbund verwendet werden. An zahlreichen Kursen wurden Bauherrenvertreter, Architekten und Ingenieure über die Neuerungen informiert und in der Handhabung der Dokumente angeleitet.

SIA-Norm 118

Auftraggeber Ausbildungszentrum des Schweizerischen Baumeisterverbandes, Sursee
Auftrag Kurs für Unternehmer: «SIA-Norm 118 – Worauf muss der Unternehmer achten»
In mehreren Kursen in jedem Kalenderjahr werden Unternehmer und Kaderleute der Bauindustrie im Umgang mit der SIA-Norm 118. Dabei ist auf eine praxisbezogene und im Baualltag für Unternehmer nützliche Weiterbildung zu achten